Partnerhoroskop (Synastrie) - Astrologie-der-Wassermannsepoche

Astrologie der Wassermannsepoche. Partnerschaft – und Familienprobleme, Job, Geld, Begabungen.
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Partnerhoroskop (Synastrie)

Synastrie.

Ziegel für Ziegel zerlegen die Mauer des Misstrauens.
       Synastrische Astrologie ist eine Kunst der Interpretation des Partnerhoroskops. Abhängig von der Epoche ist ihre Vorbestimmung unterschiedlich. In Epoche der Fische hatte der Kunde bei Astrologe ungefähr so gefragt: „Werden wir mit meiner Auserwählten glücklich?“ oder: „Sagen sie endlich, wie ich ihn loswerde?“ („Wie ich ihn bekommen kann?“). Jetzt in Epoche des Wassermanns werden die Beziehungen zwischen den Menschen als Teil der allgemeiner evolutionären Gruppenarbeit betrachtet und die Frage klingt anders: „Was müssen wir tun?“ Aber unabhängig von der Epoche in Beziehungen der Paare figurieren immer drei Objekte: zwei Personen und „wir“ - Paare Egregor, der bestimmte Spannung um dieses Paar erschafft, die in manchen Minuten die Partner zueinander anzieht und in anderen sie abstößt und ständig verschiedene Situationen und Meditationen entwickelt, die man irgendwie durchleben muss. Charakterlicher Irrtum in persönlichen Beziehungen ist die Projizierung der Schuld und umgekehrt der Verdienste auf den Partner. jeder Mensch bekommt aus der Außenwelt und durch den Partner genau das, was ihm zugeteilt ist nach seiner Evolutionsentwicklung, aber das ist sehr schwer anzuerkennen, wo doch sichtbarer Grund für mein Leid und Freud direkt vor meinen Augen rumläuft und es scheint, wenn er sich ein Bisschen anders benehmen würde, dann verschwinden alle Unannehmlichkeiten und Glück strömt zu wie ein Wasserfall. Leider ist es gar nicht so und es ist sehr schwer kapriziöseren leichtbeschwingten Vogel zu finden wie Glück in Beziehung der Paare: hier wie nirgends grell erscheint das Hauptprinzip des nicht wiederholbaren Schöpfertums des Absolut: Morgen ähnelt dem Heute nur im Alptraum der Alltäglichkeit. Selig sind die Eheleute, die in der Jugend nach der ersten Liebe geheiratet haben, die langes Leben in vollkommener Harmonie und unverletzter Treue hatten, die fünf Kinder und unzählige Enkelkinder großgezogen haben und haben kein einzigen interessierten Blick in den sozialen Umkreis geworfen..., aber leider betrifft solches Schicksal wenige Paare und außerdem die Frage, wie zufrieden war Kosmos mit der Bearbeitung der Karma dieser tugendhafter Familie, bleibt offen: soziale und kosmische Ethik unterscheiden sich ziemlich stark. Paarige Mitwirkungen sind ein hervorragendes Material für die Durcharbeitung eigener Karte, weil bei persönlicher Kontakten mit anderen Menschen erscheinen die Eigenschaften der Planeten nataler Karte sehr schrill. Wenn man von Partner spricht, muss man diesen Begriff konkretisieren und paar Worte von der Ethik ihrer Wahl sagen. Unter Partner versteht man Paar Menschen, zwischen welchen in irgendeinem Moment wichtige für die beide Beziehung entstanden ist; üblicherweise werden solche Beziehungen von paarigen und spezifischen einzelnen Meditationen begleitet, wann ein Partner auf den anderen meditiert (stellt ihn in Gedanken vor, spricht mit ihm usw.). In der okkulten Sprache bedeutet Partnerschaft die Präsenz von paarigen Egregor, der das Treffen organisiert und gibt die Energie für paarige (und ausgerichtete einzelne) Meditationen und meint die Materialisierung eigener Programm; aber der Erfolg ihrer Durchführung und auch die Ebene weitgehend von den Menschen selbst abhängt. Von karmischen Sichtpunkt zu Partner zählen Menschen, auf die ein gemeinsames Programm auferlegt ist, Aufgabe mit der sie zusammen zurechtkommen, aber alleine kann sie keiner von ihnen erledigen. Dieses Programm hat öfters fünf Aspekten: jeder von dem Teilnehmer muss irgendwas machen mit sich und mit dem anderen und außerdem beide zusammen - mit der Außenwelt. Dabei sieht die normale Folge der Entwicklung die Ereignisse so aus: zunächst steht die Betonung auf der inneren Arbeit von jeden der Partner, die Erkundung des Anderen und Adaptierung zu ihm einschließt, dann sind die Partner imstande etwas für einander zu machen und nur danach bekommen sie die Möglichkeit etwas für die Welt zu tun. Aber aus dieser Reihenfolge können ganze Glieder ausfallen, in jedem Fall können sie fast unsichtbar sein; aber wenn auch aufmerksame Beobachtung sie alle entdeckt, ist ihre Wertigkeit wie für die Partner so auch für die Außenwelt in der Regel ungleich. In persönlichen Beziehungen und gemeinsamen Fragmenten des Schicksals gibt es keine harten Schemen und der Versuch eine konkrete und klare Strategie der Wechselbeziehungen und Benehmen zu finden sind zum Scheitern verurteilt, aber es bedeutet nicht, dass die Beziehungen bei den Paaren chaotisch und keine Regel unterstellt sind. Im Gegenteil, sie sind immer von vernünftigen Kräften geleitet, die den Namen paariger Egregor tragen und die bemühen sich immer den Partner anzudeuten was genau eigentlich von ihnen verlangt wird, aber die Menschen sind so unaufmerksam zu sich selbst und zu anderen, dass es Merkwürdig wäre, wenn sie plötzlich so was Ephemeres angehört hätten. Trotzdem kann die synastrische Karte sehr vieles sagen nicht nur über Freude und Schwierigkeit der Kommunikation, sondern auch über die karmische Aufgabe der Paar.
Astrologie ist größtenteils eine Kunst der Diagnostizierung der Sackgassen in früherer Phase ihres Durchgangs. Der Astrologe ist oft schwer zu sagen was man in einer oder anderer Situation machen soll, aber viel leichter ist zu sagen was man nicht tun soll. Was die Wahl des Partners betrifft, so darf man auf keinen Fall sich auf die Prognosen der Synastrie orientieren. Das Treffen sendet das Schicksal und jedem getroffenen im Leben Mensch muss man maximale Aufmerksamkeit schenken und ihn als, wenn auch kurzfristigen, aber vollwertigen Partner betrachten. Sinn der synastrischen Astrologie besteht darin, den Menschen zu helfen mit den Beziehungen zurechtzukommen, die schon irgendwie gebildet sind und in ihnen sich ein karmisches Programm gefunden hat, welches wert ist, dass eine Synastrie erstellt und gedeutet wird.
Das Thema der Beziehungen zwischen dem Menschen und dem Kollektiv wird schon lange untersucht - wohl so lange wie die Menschheit und ihre Individuen bestehen. Aber nur der Begriff Egregor erlaubt die zwei Aspekte dieses Thema zu teilen: äußere Beziehungen des Menschen mit dem Kollektiv, die sich im Laufe physischer und sozialer Mitwirkung dieses Menschen mit anderen Kollektivmitglieder realisieren (z.B. Gespräche) und innere Beziehungen des Menschen mit dem Kollektiv, die in Vorstellungen des Menschen passieren und bestehen in seiner geistiger (nicht selten emotional und ethisch gefärbt) Mitwirkung mit Gestallten einzelner Kollektivmitglieder sowie mit dem Kollektiv im ganzen - das heißt mit dem Egregor dieses Kollektivs. Die Situation der inneren Beziehungen mit dem Kollektiv (manchmal sehr dramatische!) ist jedem Menschen bekannt, der in Kindergarten, Schule, Universität gegangen war, der in einer Werke, Labor, Amt oder privater Firma gearbeitet hat und in einer Familie lebte und andere Familien besucht hatte. Andere Sache ist, dass wir es nicht gewöhnt sind auf die Egregors zu achten und ihren Einfluss in unserem Inneren als eigene seelische Regungen interpretieren.
In paarigem Verhältnis gibt es nicht nur sie und ihr Partner, sondern auch den paarige Egregor, der auch bestimmen will welche Rollen sie und ihr Partner in euerer Beziehung und gemeinsamen Programmen spielen müssen. Diese Rollen entstehen oft wie von selbst unmerklich für das Paar, einfach nach der Situation, die von dem Egregor initiiert und organisiert wird. Mit anderen Worten, beide Partner haben bestimmte Ansichten (möglich unterbewusste) auf das, in welchen Rollen sie auftreten möchten und in Fakt unter dem Einfluss die gegebenen Umstände oder wer weiß warum (verbreitete Euphemismus für den Egregor!), treten in anderen Rollen auf ohne es zu begreifen oder gegen den Willen.
Liebling und Peripherie des Paaregregors.
Wenn wir zulassen, dass es den Egregor als einzelnes Wesen gibt, das eigenen Geschmack und Vorlieben hat, dann ist ja klar, dass er nicht gleich zu den Paarmitgliedern steht. Gewöhnlich ist ein Partner bequemer (angenehmer) für den Egregor - wir werden ihn weiter Liebling des Egregors nennen (vielleicht, weil der Liebling mit Egregor seine Sprache spricht oder ist ihm angenehm aus anderen Gründen, die es viel geben kann).
Den zweiten Partner, der von dem Egregor weniger geliebt wird, nennen wir Peripheriepartner oder einfach Peripherie. In Situationen, wo so eine Teilung stabil ist, wird der Egregor sich bemühen seine Programme durch seinen Liebling zu realisieren und wird vermeiden sich direkt an den Peripheriepartner zu wenden. Wie wird solche Situation von dem Partner aufgenommen?
Der Liebling wird die Trennung und Entfremdung sehr zu Herzen nehmen und die Peripherie kann sich überhaupt keine Sorgen machen, macht eigene Sachen, sendet dem Partner (dem Liebling) keine SMS und erwartet auch keine zurück. So befindet sich der Liebling in einer scharfen Lage, weil genau durch ihn versucht der Paaregregor seine Programme zu realisieren, Treffen und verschiedene Mitarbeit zwischen den Partner zu organisieren. Sicher bekommt der Liebling von der Zusammenkunft mehr Freude, aber in der Situation der zeitlichen Trennung wird Egregor genau auf ihn das Programm der Zusammenkunft auferlegen. Besonders stark sieht man das bei romantischen Liebespaaren: der Liebling sehnt sich ach dem Partner bei der Trennung und die Peripherie macht sich gar keine Gedanken. Ist das gerecht? Natürlich nicht, aber so ist es einfach. Kann man in dieser Situation was tun? Natürlich ja, aber bei der Bedienung, dass sie den Egregor als von ihnen unabhängiges Wesen anerkennen und eigene Erlebnisse von denen, die Egregor zugeführt hat, trennen. Nach Erkennung des nach ihrer Meinung deplacierten Anlass des Egregors können sie offiziell (wenn auch gedanklich) ihn bei Namen nennend bitten seinen Anlass zu ändern oder sich ganz entfernen und sie nicht bekümmern bis zu bestimmtem Zeitpunkt. Natürlich ist es leichter gesagt als getan, aber es gibt manche Überlegungen.
Und zwar, wie der Egregor einen Riecher hat auf seine Diener, so auch die Diener können einen Riecher entwickeln auf die Erscheinung des Egregors in ihrer Psyche und auf den psychologischen Druck, den er ausübt. Wenn sie regulär die Egregors begrüßen und sich von ihm verabschieden, dann lernen sie langsam ihre charakteristische Schrift zu registrieren, den Stil ihren Gedanken und Wertigkeiten, Emotionen und Willensimpulse. Wenn sie fühlen, dass unverständlich woher bei ihnen ein Tatenimpuls entsteht, dann stellen sie sich die Frage: „Wozu?“ - und nach der Antwort, die bei ihnen im Kopf aufleuchtet und nach den stilistischen Besonderheiten (z.B. Intonationen) von dieser Antwort, können sie draufkommen woher der Wind weht, was es für ein Egregor ist (oder Archetyp, oder ihre eigene Subperson, oder ein anderer Mensch) der auf sie diese Absicht aufträgt und sie korrigieren oder abwenden, wenn sein echtes Ziel für sie unnötig oder schädigend ist.
Und nun andere, aber auch sehr dramatische Situation für den Liebling des Egregors. Der Liebling befindet sich neben dem Peripheriepartner und bemüht sich (nach Absehen des Paare Gregors) ihn in einen tiefen nicht offiziellen Verkehr zu ziehen und verbreitet auf ihn den Einfluss des Egregors. Aber Peripherie kann das nicht wollen und sich blockieren von zu intimen Kontakten (wie er meint) mit dem Liebling. Kann der Liebling in dieser Situation etwas tun? Viele Psychologen meinen, dass es Mittel gibt, die erlauben sich jedem Partner anzupassen und die garantieren, dass ein tiefer psychologischer Kontakt mit ihm aufzubauen ist. Ich dagegen habe entgegen gesetzter Meinung und zwar: wenn der Partner wirklich nicht will mit ihnen in tieferen Kontakt einzugehen, als er für sich für annehmbar hält, dann wird er in diesen Kontakt mit ihnen nicht eingehen, egal wie sie sich bemühen. Aber der Peripheriepartner kann auch den Wunsch bekommen tiefer mit dem Liebling zu kontaktieren, wenn ihn der Egregor direkt darum bittet (und nicht durch den Liebling).
In welcher Situation wird der Egregor (dem es im Prinzip nicht so einfach ist) das tun? Zum Beispiel, wenn der Liebling selbst auf Kontaktaufbau mit der Peripherie verzichtet und dem Egregor es direkt vorschlägt: „Wenn du unseren Kontakt brauchst, dann stimme die Peripherie selbst ein, es gelingt mir nicht und ich will das nicht mehr machen“. Und es ist sehr wahrscheinlich, wenn Egregor so eine Absage hört, geht er an die Peripherie ernst ran und als Ergebnis seiner (Egregors) Bemühungen bekommt die Peripherie von Innen den Wunsch nach tiefem Kontakt mit dem Liebling ganz ohne Bemühungen und Andeutungen von ihm (schreibt ein Brief, ruft an usw.).
Man soll beachten, dass der Peripheriepartner unzufrieden sein kann mit der zugeteilten Peripherierolle in der Kommunizierung. Er sieht natürlich welches Vergnügen und Freude der Liebling von den Kontakten bekommt und der Peripheriepartner möchte es vielleicht auch, aber er bekommt zu wenig von der direkt auf ihn gerichteter Energie des Paaregregors. Solche Situation zwingt den Peripheriepartner sich in der Kommunikation etwas zu verschließen, weil er viel weniger von dem Kontakt bekommt, als er gewöhnt ist von dem Liebling zu bekommen. Was zwingt die Peripherie im Kontakt mit dem Liebling zu bleiben? In verschiedenen Fällen können die Gründe verschieden sein. Manchmal führt der Paaregregor die Peripherie mit dem Liebling nach den Umständen zusammen: Mutter mit der Tochter, Leiter mit dem Untergebenem, Lehrer mit dem Schüler, Eheleute mit kleinen Kinder; manchmal „kauft“ der Liebling die Peripherie mit verschiedenen Vorteilen, die keinen direkten oder indirekten Bezug auf die Kontaktierung haben (z.B. materiellen); manchmal ist die Peripherie zufrieden mit indirekten (z.B. sozialen) Vorteilen der Kommunizierung mit dem Liebling, so ist es bei dem Kontakt eines Star mit dem Fan usw.
Aber die Situation der festen Teilung der Partner auf Lieblinge und Peripherien kann nicht optimal oder zufriedenstellend heißen von der Sicht der Kommunizierung. Viel besser ist es, wenn die Rollen wenigstens manchmal getauscht werden und jeder von dem Partner von Zeit zurzeit zu Liebling und Peripherie wird. Wie kann man solche Situation organisieren - ist ein Thema für sich.
Tragödien, die sich bei dem Paaren- und Familienzerfall abspielen, verstärken sich mehrmals von dem tragischen Empfinden des paarigen oder Familienegregors, der seine Mission nicht zu Ende erfüllt hat und einen Schleier der Hoffnungslosigkeit auf die zukünftigen Schicksale der Familienmitglieder überzieht, obwohl sie gar nicht sterben und vielleicht gar nicht so leiden. Aber für die Lieblinge des Egregors wird die Unbestimmtheit ihres weiteren Lebens und der Bruch der stabilen Lebensstereotypen sich verschlimmern mit der tragischen Weltempfindung des sterbenden Egregors, als ob er ihnen ein lispelt: „Schluss, damit geht dein Leben zu Ende und das von deinen Kindern auch“ - der sterbende Egregor verwandelt die Krise des Paares oder Familie in hoffnungsloses Erlöschen allen ihrer Mitglieder ohne Variante der Transformation, Genesung und des folgenden Aufstiegs. Das oben gesagte wird öfters von den Lieblingen des Egregors nicht erkannt, aber wird für sie zu unklarer (sehr mühsame) Empfindung, die man nicht loswerden kann. Und was tun die Lieblinge des Egregors in dieser Situation unter so einem starken Druck? In vielen Fälle versuchen sie ihn künstlich zu unterstützen, wenn auch in ihm praktisch kein Leben mehr gibt und es ergibt sich ein egregorischer Phantom, der einem hoffnungslosen Körper auf dem Reanimationstisch ähnelt, der noch atmet, aber kein reales Leben in sich mehr hat: das Gehirn ist tot.
Und eigentlich ganz fremde Menschen leben weiter zusammen, die einander nicht helfen, sondern stören und tun nur so als ob ihres „wir“, ihres Paar, ihre Familie noch existiert. Manchmal um diese Situation zu zerstören und den fast toten Egregor zu begraben wird in die Familie oder dem Paar ein „Egrgorkiller“ geschickt, der dem Liebling eine alternative Variante des Lebens ohne den sterbenden Egregor zeigt, nachdem hört der Liebling auf den Egregor zu unterstützen und sogar nicht selten gibt ihm den letzten Hieb. Nicht selten übernimmt diese Rolle für die romantische und Familienpaare ein Rivale oder eine Rivalin - es ist ein Mensch, der zu einem neuen leuchtenden Partner des Lieblings wird und gibt ihm die Kraft um die Empfindungsfesseln des sterbenden Egregors zu zerreißen.
In manchen Fällen besonders starken Bindung zwischen den Menschen existiert der paarigen Egregor sogar nach dem Tod von einem Partner, wenn am Leben gebliebener sich dafür anstrengt und die Seele des verstorbenen nicht in weitere Reise gehen lassen will. Inwiefern solches Verhalten korrekt ist - ist mehr eine sozial- kulturelle Frage. Eine Witwe, die ihrem im Krieg gefallenen Mann treu bleibt und von jungen Jahren kein anderer Mann anschauen will - ist sie ein Beispiel der Tugend, Neuroseopfer oder Objekt für die Missbilligung? Über dieses Thema kann der Leser selbst nachdenken.

Abessalom Podvodny.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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