Astrologie - Astrologie-der-Wassermannsepoche

Astrologie der Wassermannsepoche. Partnerschaft – und Familienprobleme, Job, Geld, Begabungen.
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Astrologie

Astrologie ist ein Wissenssystem von dem Zusammenhang zwischen den Rhythmen der Erde mit den Rhythmen des Kosmos. Die Lage der Sterne, der Planeten und der Himmelskörper wirkt auf die Erde und die Menschen. Diese Einwirkung ist schon vor  Urzeiten gemerkt und erforscht worden. Die Frage wann und wo die Astrologie entstanden war ist schwierig, weil es an den glaubwürdigen Informationen mangelt.
Man kann nur sagen, in Mesopotamien war die Omen Astrologie nicht später als in den letzten Jahrhunderten von III. Jahrtausend vor Chr. bekannt. In dieser Zeit sind systematische astronomische Beobachtungen durchgeführt worden und manchen Erscheinungen, wie Kometen, Sonnen- und Mondfinsternissen, wurde eine astrologische vorhersagende Bedeutung zugeschrieben.
Die ersten individuellen Horoskope werden etwa im V.-VI. Jahrhundert vor Chr. datiert. Zu dieser Zeit gehören die ältesten bis jetzt erhaltenen individuellen Horoskope. Die Tradition der horoskopischen Astrologie wurde unter dem Einfluss der griechischer Kultur ca. im I. Jahrhundert nach Chr. abschließend gebildet.
Nach der Festigung  der Verbindung zwischen Indien und  der Griechisch-Römischen Welt im III.-V. Jahrhundert sind griechische Texte mit horoskopischer Astrologie nach Osten gekommen, in Sanskrit übersetzt worden und damit der Anfang für die indische astrologische Tradition gegründet worden.
(obwohl Elemente der altgriechischen  Astrologie schon viel früher  nach Indien kamen).
Viele Gegner der Astrologie waren gezwungen anzuerkennen, dass Astrologie viele Beispiele der erfolgreichen praktischen Anwendung in der Welt besitzt. Sie sind der Meinung, dass Astrologie ein Platz zwischen Religion und Wissenschaft eingenommen hat.
 
 
 
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