Sternzeichen
Horoskopstruktur
Sternzeichen.
In der europäischen astrologischen Tradition ist der Zodiakusgürtel in 12 Sektoren unterteilt, die jeweils 30° umfassen. Diese Teilung geht auf das babylonische 60er-Berechnungssystem zurück, das auch in der Astronomie verwendet wird. Dabei ist der Himmelskreis in 360 Teile unterteilt – eine Zahl, die in etwa der Anzahl der Tage im Jahr entspricht.
Ursprünglich gab es 13 Tierkreiszeichen. Die Sonne durchläuft das Sternbild Schlangenträger (Ophiuchus) vom 30. November bis zum 18. Dezember, bevor sie in das Zeichen Schütze übergeht. Da der Zodiakus traditionell jedoch nur 12 Sternzeichen umfasst, wurde der Schlangenträger nicht in die klassische Auflistung aufgenommen. Einige moderne Astrologen argumentieren jedoch, dass dieses Zeichen eine wichtige Rolle spielen sollte, da es den klassischen Tierkreis ergänzen könnte.
Die Namen der Sternzeichen stammen von den entsprechenden Sternbildern, in denen sich die Sonne während ihrer jährlichen Bewegung befindet. Während diese Zeichen in der Astrologie eine zentrale Rolle spielen, haben sie in der modernen Astronomie nur noch eine historische Bedeutung. Tatsächlich weichen die astronomischen Sternbilder mittlerweile von den astrologischen Zeichen ab, da sich die Positionen der Himmelskörper durch die Präzession der Erdachse im Laufe der Jahrtausende verändert haben.
Eine Theorie besagt, dass die Namen der Sternzeichen von den Heldentaten des Herakles inspiriert wurden. Tatsächlich lassen sich viele Parallelen zwischen den mythischen Geschichten und den Charaktereigenschaften der astrologischen Zeichen erkennen.
In der westlichen Astrologie gilt das Frühlingsäquinoktium als Beginn des Zeichens Widder und damit auch des gesamten Zodiakus. Dieses Datum markiert den astronomischen Frühlingsanfang und symbolisiert in vielen Kulturen einen Neuanfang.
Astrologen glauben, dass das Schicksal und der Charakter eines Menschen in seiner astrologischen Karte widergespiegelt werden. Besonders wichtig ist dabei, in welchen Zeichen sich die Planeten zum Zeitpunkt der Geburt befinden. Das Zeichen, in dem sich die Sonne bei der Geburt eines Menschen befindet, wird als „Sonnenzeichen“ bezeichnet (häufig auch als „Sternzeichen“ oder einfach „Zeichen“ – eine Bezeichnung, die laut vielen Astrologen jedoch ungenau ist).
Darüber hinaus messen Astrologen der Position des Mondes in der astrologischen Karte große Bedeutung bei – insbesondere dem Mondzeichen sowie der Platzierung des Aszendenten im aufsteigenden Zeichen. Während das Sonnenzeichen die grundlegenden Wesenszüge eines Menschen beschreibt, gibt das Mondzeichen Aufschluss über seine Emotionen, Instinkte und innere Welt. Der Aszendent wiederum beeinflusst, wie eine Person von anderen wahrgenommen wird und wie sie sich in der Außenwelt präsentiert.
Interessanterweise gibt es auch andere astrologische Traditionen, wie zum Beispiel die chinesische oder vedische Astrologie, die sich in ihrer Interpretation stark von der westlichen unterscheiden. Während die westliche Astrologie auf den Jahreszeiten basiert, richten sich andere Systeme stärker nach dem Mondkalender oder den tatsächlichen Sternenkonstellationen.
Eine fundierte astrologische Analyse ist jedoch nur dann möglich, wenn alle Faktoren und ihre Wechselwirkungen berücksichtigt werden. Unabhängig davon, ob man an Astrologie glaubt oder nicht, bleibt sie ein faszinierendes kulturelles Phänomen, das die Menschheit seit Jahrtausenden begleitet.
Die Namen der Sternzeichen stammen von den entsprechenden Sternbildern, in denen sich die Sonne während ihrer jährlichen Bewegung befindet. Während diese Zeichen in der Astrologie eine zentrale Rolle spielen, haben sie in der modernen Astronomie nur noch eine historische Bedeutung. Tatsächlich weichen die astronomischen Sternbilder mittlerweile von den astrologischen Zeichen ab, da sich die Positionen der Himmelskörper durch die Präzession der Erdachse im Laufe der Jahrtausende verändert haben.
Eine Theorie besagt, dass die Namen der Sternzeichen von den Heldentaten des Herakles inspiriert wurden. Tatsächlich lassen sich viele Parallelen zwischen den mythischen Geschichten und den Charaktereigenschaften der astrologischen Zeichen erkennen.
In der westlichen Astrologie gilt das Frühlingsäquinoktium als Beginn des Zeichens Widder und damit auch des gesamten Zodiakus. Dieses Datum markiert den astronomischen Frühlingsanfang und symbolisiert in vielen Kulturen einen Neuanfang.
Astrologen glauben, dass das Schicksal und der Charakter eines Menschen in seiner astrologischen Karte widergespiegelt werden. Besonders wichtig ist dabei, in welchen Zeichen sich die Planeten zum Zeitpunkt der Geburt befinden. Das Zeichen, in dem sich die Sonne bei der Geburt eines Menschen befindet, wird als „Sonnenzeichen“ bezeichnet (häufig auch als „Sternzeichen“ oder einfach „Zeichen“ – eine Bezeichnung, die laut vielen Astrologen jedoch ungenau ist).
Darüber hinaus messen Astrologen der Position des Mondes in der astrologischen Karte große Bedeutung bei – insbesondere dem Mondzeichen sowie der Platzierung des Aszendenten im aufsteigenden Zeichen. Während das Sonnenzeichen die grundlegenden Wesenszüge eines Menschen beschreibt, gibt das Mondzeichen Aufschluss über seine Emotionen, Instinkte und innere Welt. Der Aszendent wiederum beeinflusst, wie eine Person von anderen wahrgenommen wird und wie sie sich in der Außenwelt präsentiert.
Interessanterweise gibt es auch andere astrologische Traditionen, wie zum Beispiel die chinesische oder vedische Astrologie, die sich in ihrer Interpretation stark von der westlichen unterscheiden. Während die westliche Astrologie auf den Jahreszeiten basiert, richten sich andere Systeme stärker nach dem Mondkalender oder den tatsächlichen Sternenkonstellationen.
Eine fundierte astrologische Analyse ist jedoch nur dann möglich, wenn alle Faktoren und ihre Wechselwirkungen berücksichtigt werden. Unabhängig davon, ob man an Astrologie glaubt oder nicht, bleibt sie ein faszinierendes kulturelles Phänomen, das die Menschheit seit Jahrtausenden begleitet.