Sonne in der Jungfrau
Planeten in den Zeichen: Sonne
Sonne in der Jungfrau.
Akribische Sonne.
Akribische Sonne.
Dies ist die Stellung des ewigen Arbeiters. Ein Mensch mit der Sonne in der Jungfrau verspürt jedes Mal einen inneren Ruf, wenn es darum geht, Ordnung zu schaffen, Sorgfalt, Fleiß und Gewissenhaftigkeit zu zeigen.
Wenn der Wille verzerrt ist, richtet er sich auf unwesentliche Details. Dann verliert die Jungfrau den Blick für das Ganze und verfängt sich in Kleinigkeiten. Gleichzeitig bleibt ihre Wahrnehmung materiell und praktisch. Der Egregor wirkt hier auf besondere Weise: Der Mensch gerät in ein Chaos und empfindet dagegen starke Abneigung. Das drängt ihn dazu, Ordnung zu schaffen. Mit der Zeit taucht die Jungfrau in den Prozess ein und findet darin Befriedigung – eine Art stilles Einverständnis seitens des Egregors. Von außen ist das nicht immer nachvollziehbar (wie etwa bei einer Krankenschwester in der Abteilung für eitrige Chirurgie).
Der Wille der Jungfrau zeigt sich immer durch Details und Konkretheit. Auf niedriger Stufe jedoch ist diese Konkretheit nicht auf die Realität gerichtet, sondern auf ein inneres, imaginäres Bild der Welt. Solcher Idealismus kann gefährlich sein. Die Jungfrau ist überzeugt, dass ihr Handeln begründet und sorgfältig durchdacht ist, in Wirklichkeit aber reproduziert sie oft nur innere Schemata. Daraus ergibt sich die Kraft und Härte bürokratischer Systeme, die auf einem vereinfachten und verzerrten Weltbild basieren.
Auf einer hohen Entwicklungsstufe wird der Jungfrau keine schmutzige, sondern eine feine und komplexe Arbeit anvertraut. Sie erfordert höchste Präzision, Genauigkeit und Aufmerksamkeit fürs Detail. Doch die wahre Bedeutung dieser Arbeit für den Egregor bleibt lange Zeit verborgen. Der Jungfrau fällt es schwer, ihre Neigung zum Materialismus zu überwinden und das Unsichtbare zu erkennen – die Subtilität von Bedeutungen und Zusammenhängen.
Doch wenn das gelingt, beginnt die Jungfrau auf sehr hohen Ebenen zu wirken – dort, wo äußere Ordnung zum Spiegel innerer Ordnung wird.
Wenn der Wille verzerrt ist, richtet er sich auf unwesentliche Details. Dann verliert die Jungfrau den Blick für das Ganze und verfängt sich in Kleinigkeiten. Gleichzeitig bleibt ihre Wahrnehmung materiell und praktisch. Der Egregor wirkt hier auf besondere Weise: Der Mensch gerät in ein Chaos und empfindet dagegen starke Abneigung. Das drängt ihn dazu, Ordnung zu schaffen. Mit der Zeit taucht die Jungfrau in den Prozess ein und findet darin Befriedigung – eine Art stilles Einverständnis seitens des Egregors. Von außen ist das nicht immer nachvollziehbar (wie etwa bei einer Krankenschwester in der Abteilung für eitrige Chirurgie).
Der Wille der Jungfrau zeigt sich immer durch Details und Konkretheit. Auf niedriger Stufe jedoch ist diese Konkretheit nicht auf die Realität gerichtet, sondern auf ein inneres, imaginäres Bild der Welt. Solcher Idealismus kann gefährlich sein. Die Jungfrau ist überzeugt, dass ihr Handeln begründet und sorgfältig durchdacht ist, in Wirklichkeit aber reproduziert sie oft nur innere Schemata. Daraus ergibt sich die Kraft und Härte bürokratischer Systeme, die auf einem vereinfachten und verzerrten Weltbild basieren.
Auf einer hohen Entwicklungsstufe wird der Jungfrau keine schmutzige, sondern eine feine und komplexe Arbeit anvertraut. Sie erfordert höchste Präzision, Genauigkeit und Aufmerksamkeit fürs Detail. Doch die wahre Bedeutung dieser Arbeit für den Egregor bleibt lange Zeit verborgen. Der Jungfrau fällt es schwer, ihre Neigung zum Materialismus zu überwinden und das Unsichtbare zu erkennen – die Subtilität von Bedeutungen und Zusammenhängen.
Doch wenn das gelingt, beginnt die Jungfrau auf sehr hohen Ebenen zu wirken – dort, wo äußere Ordnung zum Spiegel innerer Ordnung wird.
