Mars in Schütze
Planeten in den Zeichen: Mars
Mars in Schütze.
Der unermüdliche Mars.
Der unermüdliche Mars.
Wenn Mars harmonisch ist, geschieht dies oft so. Das gilt, es sei denn, die Person wechselt zu einem anderen Ideenkomplex. "Ich verlasse euch, ich habe einen anderen Harem geliebt!" Dieser Satz stammt von einem Schah mit einer Konjunktion von Mars und Venus im Schütze.
Der Zorn des Mars im Schütze ist direkt, leidenschaftlich und charmant. Dies ist jedoch anders als bei Mars in Waage. Mars im Schütze ist in allen emotionalen Äußerungen aufrichtiger. Bei Eifersucht erinnert er an einem Fasanen, der sein Weibchen vor den Nachstellungen der Rivalen schützt. (Mars im Stier in dieser Situation gleicht einem Seelöwen, Mars in Waage einem Hirsch, und Mars im Löwen einem Truthahn.)
Ein verletzter Mars führt zu einer extremen Unbeständigkeit in der Aktivität. Bei der Person entsteht ständig die Notwendigkeit (und oft der Wunsch), sich mit sich gegenseitig ausschließenden Tätigkeiten zu beschäftigen. Er lässt sich von der nächsten Idee inspirieren und bricht die aktuelle Aufgabe ab. Dies ist nur vorübergehend, aber im Endeffekt für immer. Er kann tatsächlich gleichzeitig drei, aber nicht fünf oder gar fünfzehn Dinge tun.
Bei einem solchen Aspekt muss man lernen, seine Anstrengungen nicht zu zerstreuen. Man muss Projekte bis ins Detail ausarbeiten. Man darf sie nicht dankbaren Nachfahren überlassen. Diese nutzen, ehrlich gesagt, sehr selten unausgearbeitete Ideen der Vergangenheit.
Die Energie des Mars im Schütze ist schwer zu löschen. Wenn er jedoch systematisch an der Ausführung seiner Handlungen gehindert wird (was bei einer starken verletzten des Mars durchaus wahrscheinlich ist), kann bei der Person ein Gefühl der völligen Wertlosigkeit und Unzulänglichkeit entstehen. Dies wird weniger durch psychologische Exkurse überwunden. Vielmehr hilft die Konzentration auf eine konkrete und mühsame Aufgabe. Bei ihrer selbstlosen Erfüllung besteht die Hoffnung, dass die Energie wiederhergestellt wird, besonders bei Jupiter-Aspekten.
Der Zorn des Mars im Schütze ist direkt, leidenschaftlich und charmant. Dies ist jedoch anders als bei Mars in Waage. Mars im Schütze ist in allen emotionalen Äußerungen aufrichtiger. Bei Eifersucht erinnert er an einem Fasanen, der sein Weibchen vor den Nachstellungen der Rivalen schützt. (Mars im Stier in dieser Situation gleicht einem Seelöwen, Mars in Waage einem Hirsch, und Mars im Löwen einem Truthahn.)
Ein verletzter Mars führt zu einer extremen Unbeständigkeit in der Aktivität. Bei der Person entsteht ständig die Notwendigkeit (und oft der Wunsch), sich mit sich gegenseitig ausschließenden Tätigkeiten zu beschäftigen. Er lässt sich von der nächsten Idee inspirieren und bricht die aktuelle Aufgabe ab. Dies ist nur vorübergehend, aber im Endeffekt für immer. Er kann tatsächlich gleichzeitig drei, aber nicht fünf oder gar fünfzehn Dinge tun.
Bei einem solchen Aspekt muss man lernen, seine Anstrengungen nicht zu zerstreuen. Man muss Projekte bis ins Detail ausarbeiten. Man darf sie nicht dankbaren Nachfahren überlassen. Diese nutzen, ehrlich gesagt, sehr selten unausgearbeitete Ideen der Vergangenheit.
Die Energie des Mars im Schütze ist schwer zu löschen. Wenn er jedoch systematisch an der Ausführung seiner Handlungen gehindert wird (was bei einer starken verletzten des Mars durchaus wahrscheinlich ist), kann bei der Person ein Gefühl der völligen Wertlosigkeit und Unzulänglichkeit entstehen. Dies wird weniger durch psychologische Exkurse überwunden. Vielmehr hilft die Konzentration auf eine konkrete und mühsame Aufgabe. Bei ihrer selbstlosen Erfüllung besteht die Hoffnung, dass die Energie wiederhergestellt wird, besonders bei Jupiter-Aspekten.
Der rückläufige Mars im Schützen ist ein unermüdlicher Wahrheitssucher, dessen Energie sich ständig in neue Fernen drängt – aber vor allem nach innen. Er kann voller Enthusiasmus und großer Ideen sein, doch bleiben diese Ideen oft Theorie und finden keine praktische Umsetzung. Es ist ein Reisender, der vor allem die Weiten des eigenen Bewusstseins erforscht, auf der Suche nach einer Philosophie, die ihm Richtung gibt.
• Auf niedriger Ebene: Dies zeigt sich als Zerstreutheit, Inkonsequenz, Oberflächlichkeit in den Bestrebungen, Neigung zu leerer Philosophie und Arroganz. Die Energie zerfließt, ohne greifbare Ergebnisse zu bringen.
• Auf mittlerer Ebene: Der Mensch lernt, seine Ideen zu konzentrieren, ihnen Form zu geben und seine Energie auf ein tiefes Studium eines Themas oder auf Mentorschaft zu richten – jedoch durch inneren Kampf mit dem Wunsch, alles hinzuschmeißen und sich abzuwenden.
• Auf hoher Ebene: Es ist der weise Lehrer, der Philosoph, der andere durch seinen Glauben und seine Wahrheit inspirieren kann. Seine Energie ist auf die Verbreitung von Wissen und die Erweiterung von Horizonten gerichtet – mit einem tiefen Verständnis dafür, dass die wahre Reise im Inneren beginnt.
• Auf mittlerer Ebene: Der Mensch lernt, seine Ideen zu konzentrieren, ihnen Form zu geben und seine Energie auf ein tiefes Studium eines Themas oder auf Mentorschaft zu richten – jedoch durch inneren Kampf mit dem Wunsch, alles hinzuschmeißen und sich abzuwenden.
• Auf hoher Ebene: Es ist der weise Lehrer, der Philosoph, der andere durch seinen Glauben und seine Wahrheit inspirieren kann. Seine Energie ist auf die Verbreitung von Wissen und die Erweiterung von Horizonten gerichtet – mit einem tiefen Verständnis dafür, dass die wahre Reise im Inneren beginnt.