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Mars - Astrologie im Wassermannzeitalter.

Astrologie im Wassermannzeitalter
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Mars

Planeten
MARS.
Mars repräsentiert die Prinzipien von Aktivität, Handlung, manifestierter Energie und Kraft. Dies betrifft nicht nur das äußere Verhalten, sondern auch das innere Leben des Menschen. Auf dieser Ebene beherrscht Mars Instinkte und unterbewusste Programme, die zu aktiven Handlungen führen und die Energie steuern. Insbesondere ist Mars mit starken Emotionen und Affekten verbunden, wie Zorn, Raserei, leidenschaftliche Begierde und Eifersucht. Dabei ist zu präzisieren: Mars beherrscht genau deren energetische Komponente. Im Fall von Leidenschaft und Eifersucht wirken im Hintergrund oft auch Venus oder der Mond mit oder sie sind neben Mars ebenfalls beteiligt. Zu den positiven Emotionen, die unter der Herrschaft des Mars stehen, gehören das Gefühl des Triumphes, Momente der Selbstbehauptung und starke sexuelle Bestrebungen.
Schwacher Mars im Horoskop oder seine vorübergehende Abschaltung durch Transite kann zu einem Zustand des Verfalls führen. Dies äußert sich in einem niedrigen Energieniveau, Depression, Verzweiflung und dem völligen Verlust des Interesses am Leben. Die Begriffe Energie und Aktivität hängen stark vom historischen Kontext ab. Daher unterscheidet sich die moderne Deutung des Mars deutlich von jener in der traditionellen Astrologie vor zweihundert Jahren und früher. In der Vergangenheit galt vor allem äußere, unmittelbare Tätigkeit als Aktivität. Auffällige Erscheinungsformen des Mars waren damals das Schlachtfeld, der Auftritt eines Athleten bei Wettkämpfen oder Wagenrennen. Damals beherrschte der Mensch sich selbst nur unzureichend. Sein mentaler Körper war unterentwickelt, und er besaß kaum Schutz vor den inneren disharmonischen Erscheinungen des Mars. Aggressive Instinkte fanden zwangsläufig einen äußeren Ausdruck. Wenn der Mensch Reiz verspürte, beleidigte er. Wenn ihn Zorn ergriff, tötete er den Beleidiger oder kam selbst ums Leben. Nach dem Gesetz der Spiegelung war er ebenso wehrlos gegenüber äußerer Aggression. Daher galt Mars traditionell als eine Übeltäter-Planet.
Doch im 20. Jahrhundert änderte sich die Situation grundlegend. Das steht im Zusammenhang mit der aktiven Aufarbeitung des Merkur und des Zeichens Zwillinge. Der moderne Mensch ist kultiviert – mögen die Skeptiker sich auch noch so darüber empören. Er nimmt die Welt anders wahr als sein entfernter Vorfahr. Zuerst denkt er über das Geschehen nach – und erst dann empfindet er es. Dasselbe gilt für Handlungen: Erst werden sie durchdacht, dann umgesetzt. Das bedeutet natürlich nicht, dass der moderne Mensch immer versteht, was er tut. Dennoch ist der Mars heutzutage häufig durch Merkur vermittelt. Das ist bei der Deutung eines Geburtshoroskops wichtig zu berücksichtigen – selbst wenn zwischen diesen Planeten keine Aspekte bestehen. Die erste Errungenschaft der Kultur bestand darin, dass der Mensch lernte, seine aggressiven Instinkte wenigstens ansatzweise zu beherrschen. Auf der ersten Stufe geschah dies durch Unterdrückung. Auf der zweiten durch Verdrängung dieser Impulse ins Unterbewusstsein. Das machte ihn zwar nicht glücklicher, sorgte aber für deutlich mehr physische Sicherheit. Offen ausgedrückte Aggression ruft oft eine Gegenreaktion hervor – mitunter eine noch härtere. Und in jenen geradlinigen Zeiten genügte eine solche Konfrontation oft, um den Menschen auf eine lange Reise zu schicken… zu seinen Ahnen. Eine andere, fortschrittlichere Methode des Umgangs mit kriegerischen Regungen ist ihre Sublimierung – mit anderen Worten: die Umwandlung der Aggressionsenergie in eine Energie, die auf konstruktive Tätigkeit gerichtet ist.
Mars steuert alle Arten von Energie, mit Ausnahme der atomaren Energie, die von Pluto repräsentiert wird. Er ist bei jeder energischen Handlung aktiv. Ohne die Beteiligung von Mars ist keine Arbeit möglich, weder physische noch aktive geistige Arbeit. Subjektiv wird die Aktivierung des Mars in der konstruktiven Variante als Schwierigkeit, Schwere und Widerstand des Materials empfunden. Wenn du zwanglos mit einem Freund über Belanglosigkeiten plauderst, ist bei euch beiden Merkur aktiv. Sobald sich jedoch das Thema ändert und du beginnst, etwas zu erklären, während dein Gesprächspartner nur mühsam versteht, sich schwertut und ein sichtbares Leiden im Gesicht zeigt, ist dies ein sicheres Zeichen dafür, dass sich bei ihm der Mars eingeschaltet hat. Wenn es hingegen dir selbst schwerfällt, einen Gedanken klar zu formulieren, du dich anstrengst, etwas zu erinnern versuchst, krampfhaft nach Worten suchst und während des Gesprächs ermüdest, bedeutet das, dass sich der Mars bei dir eingeschaltet hat.
In unserer Zeit führt ein übermäßig verstärkter Merkur dazu, dass Mars Aufgaben übernehmen muss, für die er schlecht geeignet ist. Jede konkrete und aktive Handlung wird nur dann qualitativ ausgeführt, wenn sie vom Unterbewusstsein gesteuert wird. Das verstehen insbesondere Ausbilder für Karate oder Skifahren sehr gut. In der Realität wird unsere Aktivität jedoch oft nicht vom Unterbewusstsein – also nicht vom Mond –, sondern vom Verstand, also vom Merkur, gesteuert. Dies geschieht, wenn Energie und Handlung sich durch Sprache ausdrücken. Wenn du überzeugst, überredest, agitierst, bittest oder einfach mit Nachdruck sprichst – in all diesen Fällen ist der Mars aktiv.
Der Merkur übernimmt dabei die Rolle des Übersetzers. Wenn zwischen Mars und Merkur ein Aspekt besteht – besonders ein Major –, besitzt die Person die Fähigkeit, Energie durch Sprache zu übertragen. Seine Worte klingen gewichtig, und in der Regel hört man ihm schon beim ersten Mal aufmerksam zu. Fehlt hingegen ein Aspekt, hinterlässt die Rede selten einen starken Eindruck. In einem solchen Fall wird die Person nicht immer ernst genommen, besonders beim ersten Kontakt. Das kann tiefe Minderwertigkeitskomplexe verursachen. Gerade diese Schwierigkeit wird jedoch oft zu einem starken Antrieb zur Selbstverbesserung. Es entsteht die Notwendigkeit, präzise Worte zu suchen und zu lernen, effektiv zu sprechen, selbst wenn die eigene energetische Ausstrahlung schwach ist.
Auf der ersten Ebene der Aufarbeitung des Mars ist der Mensch eher ein Kanal für diese Energie als ihr Herr. In dieser Phase bleibt er weitgehend eine Marionette seiner eigenen Impulse. Die Zeit, in der sich bei einem Kind der Mars aktiviert – oft um das vierzehnte Lebensjahr herum, während der ersten Opposition der Saturnzyklen –, ist für die Eltern selten angenehm. In dieser Phase wird der Jugendliche unkontrollierbar. Das Prinzip des Mars beginnt, über die Disziplin und die Einschränkungen, die Saturn symbolisiert, zu dominieren. Für einen Jungen wird in dieser Zeit körperliche Stärke zur wichtigsten Autorität. Seine Idole werden Box- oder Rugby-Champions. Im Erwachsenenalter kann sich dieses Ideal in ein Streben nach politischer Macht transformieren. Bei Mädchen äußert sich das Erwachen des Mars häufig in einer plötzlichen Entfremdung von der Mutter. Dies kann ein innerer Befreiungsprozess vom mütterlichen Autoritätsbild sein – von der allwissenden und kontrollierenden Figur. Auf dieser Ebene der Aufarbeitung des Mars erinnert der Mensch in vieler Hinsicht an ein nicht erwachsen gewordenes Kind. Er lässt sich nur durch grobe Befehle, Drohungen oder direkte Gewalt lenken. In einer harmonischeren Variante unterwirft er sich lediglich einer überlegenen Kraft. Schwache Einflüsse nimmt er einfach nicht wahr und ignoriert sie. Seine eigenen Methoden der Einflussnahme auf die Welt sind ebenso direkt, grob und durchsetzungsstark. Von der Möglichkeit eines indirekten Einflusses hat er nicht einmal eine Vorstellung. Auf dieser Ebene erfolgt der Selbstausdruck ausschließlich durch direkte Handlung und Anstrengung. Freude bereitet körperliche Arbeit, die keine feine Koordination erfordert. Ebenso bereiten primitive Kämpfe oder Kraftwettbewerbe wie Armdrücken oder Tauziehen Vergnügen. Bei einem solchen Menschen ist die persönliche mentale Kontrolle über seine Handlungen und starken emotionalen Ausbrüche nur schwach entwickelt. Wenn solche Ausbrüche beginnen, ist er nicht in der Lage, sie durch Willenskraft oder Vernunft zu stoppen. In solchen Momenten ist der Mars stärker als sowohl die Sonne als auch Merkur. Solche Erscheinungen stehen jedoch unter strenger Kontrolle des kollektiven Unterbewusstseins. Eine Menschenmenge mit diesem Niveau der Aufarbeitung des Mars ist zu äußerst energischen und koordinierten Handlungen fähig – wie etwa zu spontanen Gewaltausbrüchen oder zu unkontrollierten Zerstörungsakten. Und danach kann jeder Einzelne aufrichtig erstaunt fragen: „Was ist nur über mich gekommen?“
Auf der zweiten Ebene der Aufarbeitung des Mars wird es für den Menschen möglich, seine starken emotionalen Zustände teilweise zu kontrollieren. Zum Beispiel kann eine aufsteigende Welle von Zorn oder Aggression erfolgreich unterdrückt werden. Nun befindet sich der Wille (die Sonne) nicht mehr unter der direkten Kontrolle einer äußeren oder inneren Kraft: Der Mensch verfügt über einen Willen, der stark genug ist, um erheblichem äußeren und inneren Druck zu widerstehen. Dementsprechend kann er seine eigene (und fremde) Energie in eine von ihm selbst gewählte Richtung lenken. Auch das Spektrum der Energien, die vom Menschen wahrgenommen und ausgestrahlt werden, erweitert sich. Jetzt reagiert er nicht mehr nur auf starken direkten Druck oder eine offene Bedrohung, sondern auch auf neutral formulierte Anweisungen und auf verborgene Feindseligkeit. Auf dieser Ebene der Aufarbeitung des Mars erfolgt der Einfluss auf die Umgebung und auf die Welt insgesamt bereits innerhalb der von der Gesellschaft anerkannten Rahmenbedingungen. Psychologisch wirklich komfortabel bleibt für den Menschen jedoch nur der Zustand, in dem er eine klare Überlegenheit seiner eigenen Kraft und seines Willens gegenüber anderen spürt. Er strebt stets – sei es verborgen oder manchmal auch offen – nach diesem Übergewicht. Für diese Ebene ist die Überzeugung charakteristisch, dass die einzige verlässliche Art, eine Situation zu kontrollieren, die direkte Machtausübung auf der Grundlage von Kraftkontrolle ist. Hier beginnt der Kampf um die vollständige willentliche Kontrolle über die energetischen Ströme. Das Ideal wird zum Menschen mit mächtigem Willen, der fähig ist, seine gesamte Persönlichkeit und sein ganzes Leben einer einzigen Zielsetzung unterzuordnen. Als Belohnung erreicht er Stärke und Macht in dem von ihm gewählten Bereich. Auf dieser Ebene der Aufarbeitung des Mars wird das emotionale Leben weniger primitiv. Der Mensch beginnt, tatsächlich feinere seelische Zustände wahrzunehmen. Dennoch bleibt in der Liebe das Hauptmoment des positiven Erlebens das Gefühl von Macht – entweder über das geliebte Wesen oder umgekehrt das Empfinden der Macht des anderen über sich selbst. Der sadomasochistische Komplex, der dem verletzten Mars eigen ist, tritt auf dieser Ebene nicht mehr offen in Erscheinung. Er wird subtiler und äußert sich nicht mehr durch physische Aggression, sondern durch emotional-psychologische Formen in Form feiner psychologischer Spiele.
Auf der dritten Ebene der Aufarbeitung des Mars lernt der Mensch allmählich primitive Formen der willentlichen Kontrolle über seine starken affektiven Zustände. Das bedeutet vor allem die Fähigkeit, diese zu unterdrücken. Ein solcher Umgang mit sich selbst führt jedoch zur Entwicklung von Neurosen, Frustrationen und dem Gefühl innerer emotionaler Unzufriedenheit. Infolgedessen entstehen das Bedürfnis und gleichzeitig die dringende Aufgabe, zu lernen, Energie, psychische Affekte und äußere Aktivität auf der Ebene der mentalen Steuerung zu kontrollieren. Der Mensch gelangt zu der Einsicht, dass ein willentlicher Kontrollversuch über energetische Ströme zwar möglich, aber äußerst mühsam und wenig effektiv ist. So sehr er auch seinen Willen stählt, gelingt es ihm doch nur für kurze Zeit, sich selbst zu überwinden und auf die Welt mittels seiner Willenskraft einzuwirken. Auf dieser Ebene der Aufarbeitung des Mars beginnt der Mensch, feinere Formen von Energie wahrzunehmen. Psychische Energie wird für ihn spürbar und real. Die Kraft des Wortes, der Suggestion, der Überzeugung, der Liebe sowie einfacher Gesten, von Zärtlichkeit und Aufmerksamkeit hört auf, eine abstrakte Metapher zu sein. Diese Formen des Einflusses gewinnen für ihn konkrete Bedeutung und innere Kraft. Der Mensch beginnt, die energetische Beschaffenheit der Situationen, in denen er sich befindet, zu spüren. Er nimmt die Stimmung einer Gruppe oder eines Gesprächspartners wahr und erkennt Dinge, die ihm zuvor verborgen geblieben sind – etwa die Konstruktivität oder Zerstörerischkeit von Handlungen unter bestimmten Bedingungen. Die Welt erscheint ihm nicht mehr grau und sinnlos geschäftig. Sie wird farbenreich, vielschichtig und voller verborgener Bedeutungen. Auf dieser Ebene beherrscht der Mensch die Energie so weit, dass er in der Lage ist, Kollektive zu führen. Dies ist jene „starke Persönlichkeit“. Seine innere Energie kann tief verborgene Programme des Unterbewusstseins – sowohl des eigenen als auch des fremden – aktivieren. Deshalb kann ein solcher Mensch Psychologe oder Psychiater werden. Natürlich sind dafür, wie bei jedem anderen Beruf, auch weitere Hinweise im Horoskop erforderlich. Der Mensch nähert sich der Aufgabe des bewussten Umgangs mit Energie nicht mehr durch bloße Willensanstrengung, sondern durch die Kraft des Denkens. Manchmal gelingt ihm dies spontan, aber dauerhaft beherrschen kann er diese Kunst noch nicht. In seinem inneren Leben beginnt er, primitive Instinkte und unbewusste Programme zu sublimieren. Zum Beispiel fällt es ihm nicht mehr so schwer, äußere Aggression in konstruktive Energie umzuwandeln. Er ist fähig, in etwa so zu reflektieren: „Dieser Mensch macht mich wütend. Das bedeutet, dass in mir ein niedriges unbewusstes Programm existiert, das auf ihn anspricht. Also muss ich dieses Programm erkennen, bewusstmachen, überwinden und in eine höhere Form transformieren.“
Auf der vierten Ebene der Aufarbeitung des Mars findet eine qualitative Veränderung in der Wahrnehmung von Energie statt. Der Mensch erkennt, dass alle Energieformen lediglich verschiedene Erscheinungen ein und derselben Essenz sind. Er lernt, eine Energieform durch mentales Konzentrieren in eine andere umzuwandeln. Gerade auf dieser Ebene offenbart sich der wahre Sinn des Satzes: „Der Gedanke steuert die Energie.“ Ein willentlicher Kontrollversuch über die Energie ist nicht mehr erforderlich. Der niedere Wille, der mit dem Manipura-Chakra verbunden ist, tritt zurück und übergibt seine Funktionen dem höheren Willen des Ajna-Chakras. Wenn früher das Ajna-Chakra lediglich eine allgemeine Richtung vorgab und vage Ideale gebar, so beginnt es nun tatsächlich, die Energie zu steuern. Auf dieser Ebene der Aufarbeitung des Mars verwendet der Mensch im Umgang mit anderen Menschen immer öfter einfaches, unpersönliches Gewahrsein. Dieses kann von keinerlei äußeren Handlungen begleitet sein und dennoch äußerst wirksam sein. Die wichtigste Anstrengung hier liegt in der richtigen Wahl der Richtung der Aufmerksamkeit und in deren Konzentration. Genau darin besteht die Funktion des Mars auf dieser Ebene. Wenn die Aufmerksamkeit richtig ausgerichtet ist, beginnt durch den Menschen – unabhängig von seinem Willen – ein mächtiger Strom hochschwingender Energie zu fließen. Dieser Strom selbst bewirkt die notwendige Veränderung. Außerdem beginnen die gewöhnlichsten Worte und Handlungen eines Menschen eine starke Wirkung auf die Umgebung auszuüben, da sie mit großer innerer Energie gefüllt sind. Es ist wichtig zu betonen, dass Energie hoher Schwingungen stärker ist als Energie niedriger Schwingungen. Wenn sie aufeinanderprallen, zerstört die erste die zweite. So strahlt ein Mensch auf der vierten Ebene der Aufarbeitung des Mars keine Aggression mehr aus – zumindest nicht im gewohnten Sinne dieses Wortes. Wenn er jedoch mit einem Versuch einer harten energetischen Attacke konfrontiert wird und mit seinem eigenen Strahlen – selbst nur mit einer höflichen Bemerkung – antwortet, ist das Ergebnis eindeutig. Der Angreifer verliert augenblicklich seine gesamte Energie. Die kämpferische Stimmung verschwindet, der Wunsch zu streiten erlischt. Stattdessen entsteht ein unerwartetes Gefühl von Respekt gegenüber dem Gesprächspartner, ein Aufblitzen von Gewissen und sogar ein Bestreben, sich zu entschuldigen.
Mars symbolisiert den Mann. Im männlichen Horoskop kann er je nach Aspekten einen Freund, einen Feind oder einen Rivalen darstellen. Im weiblichen Horoskop repräsentiert Mars in der Regel einen Verehrer oder Liebhaber, besonders wenn ein Aspekt mit der Venus besteht. Bei einem verletzten Mars kann er auf einen Täter oder einenjenigen hinweisen, der der Frau Schaden zufügt.
 Mars herrscht über die Zeichen Widder und Skorpion und steht im Steinbock in Erhöhung. Vom Widder erhält er Unbändigkeit, Selbstlosigkeit, Wildheit und bedingungslose Hingabe. Vom Skorpion bekommt er die Fähigkeit, psychische Energie und die Kräfte des Unterbewusstseins zu steuern. Der Steinbock verleiht dem Mars Zielstrebigkeit und die Fähigkeit, Anstrengungen über lange und schwierige Distanzen hinweg zu verteilen – natürlich unter der Voraussetzung einer tiefen Aufarbeitung. Die Situation des Mars ist für viele sehr anziehend, selbst in ihrer niederen Oktave. Energie, Kraft, aktives Handeln – das bedeutet Leben; ihr Fehlen dagegen wird als bloßes, graues und farbloses Dasein empfunden – so zumindest urteilt das gesellschaftliche Unterbewusstsein.
Die niedere Oktave des Mars äußert sich in blutigen Kämpfen – einem Kampf auf Leben und Tod. In solchen Momenten wird das tiefste Programm des Unterbewusstseins aktiviert – der Lebensinstinkt. Das innere Alarmsignal ertönt klar: Siegen, um zu überleben. In der negativen Variante erzeugt dasselbe Programm Todesangst. Dann werden die unteren Gliedmaßen aktiviert, und das Motto lautet anders: Fliehen, um zu überleben. Panik und panische Angst stehen ebenfalls unter der Herrschaft der niederen Oktave des Mars. Dass Mars den Skorpion – wenn auch an zweiter Stelle – beherrscht, weist auf seine Verbindung mit dem Todesinstinkt hin. Möglicherweise steuert Mars in gewissem Maße auch diesen Aspekt der menschlichen Natur. Dieser Punkt bedarf jedoch weiterer Forschung.
Im Alltagsleben zeigt sich Mars bei allen heftigen emotionalen Ausbrüchen und in allen angespannten Situationen. Das kann ein Gespräch mit einem Verkehrspolizisten sein, ein Streit mit einer Verwandten, ein Konflikt am Arbeitsplatz, das Erleiden einer körperlichen oder seelischen Verletzung sowie die Verteidigung einer Dissertation. Akute Schmerzen, starke Anspannung oder umgekehrt völlige Kraftlosigkeit – all das sind Anzeichen einer disharmonischen Aktivierung des Mars. Mars ist ständig in Operationssälen und in den Akutabteilungen von Krankenhäusern präsent – sowohl in normalen als auch in psychiatrischen Einrichtungen. Er ist aktiv im Einsatz der Notfallmedizin und der Feuerwehr, bei Strafsachen und deren Ermittlungen – insbesondere während Verfolgungsjagden, Schießereien und Handgemengen. Mars triumphiert auch bei Sportwettkämpfen. Hier manifestiert er sich in zwei Formen: als harte Arbeit und als Kampf – wenn auch in zivilisierterer Form als bei den römischen Gladiatoren. Dies ist ein Kampf nicht um Leben und Tod, sondern um Ehren, Medaillen und Ruhm. Mars ist auch in der politischen Auseinandersetzung aktiv. Doch dort ist neben Mars auch der Einfluss von Venus und Saturn stark – all dies vor dem Hintergrund des schweren, unentrinnbaren plutonischen Schicksals.
Der Mensch des Mars – also jener, bei dem dieser Planet aktiver ist als die anderen – macht schon auf den ersten Blick einen starken Eindruck. Er verfügt oft über eine auffällige körperliche Kraft und widmet sich mit Freude dem Sport oder schwerer körperlicher Arbeit. Diese Tätigkeiten ermüden ihn nicht, sondern verleihen ihm im Gegenteil Kraft und Energie. Ohne körperliche Aktivität beginnt er sich zu langweilen und zu verkümmern. Alles, was der Mars-Mensch tut, tut er mit Energie. Gerade deshalb muss er besonders aufmerksam auf die Richtung achten, in die er seine Energie lenkt. Das Sprichwort „Wenn du einen Dummkopf zum Beten zwingst, schlägt er sich die Stirn blutig“ beschreibt genau das Verhalten eines starken, aber unentwickelten Mars. Und es sollte in einem weiteren Sinne verstanden werden als nur im wörtlichen. Falsch eingesetzte Energie kann einen Rückschlag hervorrufen – dieser tritt jedoch nicht immer sofort ein. Manchmal zeigen sich die Folgen erst Jahre, Jahrzehnte oder sogar ganze Inkarnationen später. Dennoch treten indirekte Anzeichen sofort auf. Dies können innere Empfindungen oder äußere Umstände sein, die auf eine Störung hinweisen. Sie wirken ständig – man muss nur lernen, sie zu bemerken und richtig zu interpretieren. Dieses Wissen kommt nicht sofort. Die Bereiche, die besonders empfindlich auf den falschen Einsatz von Energie reagieren, lassen sich anhand der Spannungsaspekte des Mars bestimmen. Gerade dort treten am häufigsten markante karmische Zeichen auf, die auf innere Spannungen hinweisen.
Ein Mann mit einem starken Mars genießt in der Regel großen Erfolg bei Frauen. Sie fühlen sich buchstäblich zu ihm hingezogen, da sie deutlich das Aroma des männlichen Prinzips – der yang-Energie – wahrnehmen. Ein solcher Mann besitzt in der Regel gesunde sexuelle Reaktionen – natürlich unter der Voraussetzung, dass der Mars keine ernsthaften Verletzungen aufweist. Die Erfüllung und Zufriedenheit seines emotionalen und sexuellen Lebens hängen jedoch nicht nur vom Mars ab, sondern in erheblichem Maße auch von der Venus und dem Mond in seinem Horoskop. Bei einem verletzten Mars ist im Menschen selbst und in seiner Umgebung ständig Aggression spürbar. Dies können innere Kämpfe, äußere Konflikte, Beleidigungen, Wutausbrüche und sogar physische Gewalt bis hin zu Schusswaffeneinsätzen und Handgemengen sein. In der harmonischen Variante ist eine verborgene Kraft spürbar. Sie äußert sich nicht aggressiv, kann jedoch auf konstruktive Handlungen gerichtet werden – oder bleibt einfach zurückgehalten und zeigt sich äußerlich nicht.
Eine Frau mit einem vorherrschenden Mars wird nicht zwangsläufig ihrer Weiblichkeit beraubt sein. Ihr Ausdruck wird in erster Linie durch den Mond und die Venus bestimmt. Eine solche Frau wird jedoch innerlich stark sein – und diese Stärke wird ihrem Niveau der evolutionären Entwicklung entsprechen. Menschen mit starkem Mars fällt es schwer, sich äußerem Druck zu unterwerfen. Sie sind jedoch dazu fähig, wenn sie eine echte geistige Autorität spüren. Eine solche Autorität muss ihnen vor allem helfen, zu lernen, ihre groben Instinkte und allzu mächtigen unbewussten Programme zu kontrollieren.
Schwacher Mars bedeutet, dass der Mensch selten äußerem physischen Druck ausgesetzt ist. Auch seine eigenen aggressiven Reaktionen sind schwach ausgeprägt und besitzen eine geringe energetische Ladung. Einem solchen Menschen fällt es schwer, Personen zu verstehen, die von starken Leidenschaften angetrieben werden. Er kann jene nicht nachvollziehen, die vor Empörung kochen, an aktiver Eifersucht leiden, aus Ehrgeiz nach Macht streben oder von sexueller Begierde verzehrt werden. All diese Gefühle sind bei ihm nur in mäßiger Form vorhanden, manche können sogar lediglich symbolisch ausgeprägt sein. Wenn er sich an gesellschaftlichen Normen orientiert, kann dies insbesondere bei Männern starke Minderwertigkeitskomplexe hervorrufen. Schwacher Mars beseitigt jedoch auch viele Hindernisse auf dem Weg der spirituellen Entwicklung. Der „Teufel“ im herkömmlichen Sinne ist hier nicht stark, und das eröffnet bestimmte innere Möglichkeiten. Schwacher Mars formt eine nicht auffällige, aber subtile Welt. Sie kann blass erscheinen, doch in ihr sind alle Schattierungen vorhanden. Das Wesentliche besteht darin, zu lernen, das zurückhaltende, unaufdringliche Spiel dieser Schattierungen zu erkennen.
Schwacher Mars, insbesondere ein rückläufiger, verleiht dem Menschen nicht nur die Möglichkeit, sondern auch die innere Notwendigkeit, feine, präzise und effektive Wege des Umgangs mit der äußeren und inneren Welt zu erlernen. Wie Castaneda sagte: „Man sollte die Welt nur leicht berühren“ – genau so sollte ein Mensch mit schwachem Mars handeln. Ein falscher Ansatz gegenüber einer solchen Mars-Stellung – beispielsweise der Versuch, ihn durch standardisierte, gesellschaftlich anerkannte Methoden aufzuarbeiten, die auf einen starken Mars ausgelegt sind – führt zu einer Verzerrung des Lebensweges. In solchen Fällen werden die Funktionen des Mars auf einen anderen Planeten übertragen. Das kann derjenige sein, der im Horoskop am engsten mit dem Mars verbunden ist, oder einfach der stärkste Planet in der Radix. Eine solche Verlagerung stört den ursprünglichen Lebensrhythmus, der durch das Karma vorgegeben wurde. Der Mensch spürt dies sehr deutlich als inneres Unbehagen. Er könnte sagen: „Ich lebe nicht mein eigenes Leben“ oder „Ich bin nicht an meinem Platz.“
Wenn im Horoskop ein schwacher Mars, aber eine stark ausgeprägte Sonne vorhanden ist, dann wird das Schicksal und die Psyche einen ständigen, scheinbar starken Druck auf den Menschen ausüben. Je nach Aspekten der Sonne kann er entweder über viel Initiative verfügen oder aber ständig gezwungen sein, auf Schläge und Wendungen des Schicksals zu reagieren. Dabei wird ein deutliches Gefühl des Mangels an Kräften – sowohl inneren als auch physischen – spürbar sein. Ein falsches Verhalten in einer solchen Situation besteht darin, zu versuchen, den Mars über die Sonne zu aktivieren, also sich mit Willenskraft zum Handeln zu zwingen, als ob Kraft vorhanden wäre, obwohl sie tatsächlich fehlt. Solche Versuche enden fast immer mit einem Misserfolg. Es entstehen Frustration, ein Gefühl innerer Erschöpfung und letztlich ein Minderwertigkeitskomplex. Der richtige Ansatz bei einem schwachen Mars besteht darin, alle imperativen Situationen aufmerksam zu beobachten – jene, in denen es scheint, dass „etwas unbedingt notwendig“ sei. Es ist wichtig zu erkennen: Ein Teil dieser Situationen ist illusorisch, und die übrigen lassen sich durchaus auf einem niedrigen energetischen Niveau bewältigen, ohne sich bis zur Erschöpfung zu treiben (vorausgesetzt, dass das Horoskop insgesamt nicht stark verletzt ist). Was die eigenen Initiativen betrifft, hinter denen keine notwendige Energie steht – sie sollten entweder vorübergehend ignoriert oder weiter ausgearbeitet und verfeinert werden. Man muss sich Zeit geben, damit die notwendige Energie für ihre Umsetzung auf natürliche Weise kommen kann.
Harmonischer Mars bringt Glück und Erfolg in angespannten, energetisch aufgeladenen Situationen. Er garantiert jedoch kein dauerhaftes Glück. Glück – und auch das nur zeitweise und für kurze Perioden – ist nur unter der Bedingung möglich, dass ständig an der Förderung der eigenen Evolution gearbeitet wird. Diese Möglichkeit steht jedem Menschen offen, unabhängig von seinem Horoskop. Ein professioneller Astrologe ist in diesem Zusammenhang nicht mehr als ein gewöhnlicher Mitarbeiter der Personalabteilung des Absoluten. Er ist nicht der Arbeitgeber und verteilt keine Schicksale – er hilft lediglich zu verstehen, auf welche Position man bereits berufen wurde.
Bei einem Menschen mit harmonischem Mars entsteht praktisch nie die echte Versuchung, sich in einen Kampf mit einem offensichtlich stärkeren Gegner einzulassen. Wenn zusätzlich im Horoskop die Sonne oder der Mond verletzt sind, ist es besonders interessant zu beobachten, wie ein aggressiver Impuls – willentlich oder unterbewusst – aufkommt und sofort wieder erlischt, ohne Unterstützung zu finden. Der Mensch könnte sagen: „Dem Schuft werde ich es jetzt zeigen…“ – und schon beim letzten Wort verschwindet seine gesamte Kampfbereitschaft wie verdunstet. Im Gegenteil: Wenn der Gegner stärker ist, kann er diesen Menschen aus unerklärlichen Gründen nicht erreichen. Und falls doch, verschwindet im allerletzten Moment seine gesamte Wut. Statt eines Schlags entsteht plötzlich ein Gefühl von Mitleid, Sympathie und sogar der Wunsch, sich anzufreunden. Ein harmonischer Mars verleiht dem Menschen das Gefühl äußerer Schutzwirkung, ein potenziell sehr hohes Arbeitstempo und zugleich eine starke Neigung zur Faulheit. Ein solcher Mensch vertritt innerlich oft die Haltung: „Warum mich anstrengen, wenn ich doch spüre, dass ich es sowieso schaffen werde?“ Die Aufarbeitung harmonischer Mars-Aspekte erfordert Anstrengung – vor allem die Überwindung dieser Faulheit. Besonders deshalb, weil harte Arbeit nicht von außen aufgezwungen wird. Man muss sie freiwillig übernehmen. Dabei entsteht eine typische Selbsttäuschung: Der Mensch glaubt, dass er fleißig und engagiert arbeitet, während er aus karmischer Sicht einfach nur schludert und sich gehen lässt.
Durch die tiefe Aufarbeitung harmonischen Mars beginnt der Mensch, sein Glück, seine Energie und seinen hohen Professionalismus auf seine Umgebung zu übertragen. Das zeigt sich besonders deutlich in den Bereichen, auf die die Aspekte des Mars in seinem Horoskop hinweisen. Dennoch genießt selbst ohne Aufarbeitung ein Mann mit harmonischem Mars fast immer Erfolg bei Frauen. Und eine Frau mit solchem Mars – bei Männern. Außerdem hat sie in der Regel keine Probleme mit kleinen Reparaturen im Haushalt. Selbst wenn ihr Ehemann und alle zwölf aktiv um sie werbenden Verehrer plötzlich verschwinden würden, nähme sie ruhig die Werkzeuge zur Hand und würde das Türschloss schnell und ohne Aufhebens selbst einbauen.
Noch vor zweihundert bis dreihundert Jahren bedeutete ein verletzter Mars fast zwangsläufig ein Leben voller Widrigkeiten, Gefahren und körperlicher Verletzungen. Besonders wenn er sich im achten Haus befand oder angespannte Aspekte zu diesem hatte, war die Wahrscheinlichkeit eines gewaltsamen Todes groß. Dabei wurde die Art des Todes mit dem Element des Zeichens in Verbindung gebracht: ein Luftzeichen – Erhängen, ein Feuerzeichen – Verbrennung auf dem Scheiterhaufen und so weiter. In unserer zivilisierteren Zeit hat sich jedoch die Bedeutung des achten Hauses verschoben. Heute weist es häufiger nicht auf den physischen Tod hin, sondern auf einen Wechsel des Egregors. Das kann eine Scheidung, eine Kündigung, ein Arbeitsplatzwechsel oder im schlimmsten Fall der Ausschluss aus einer Organisation oder sogar einer Partei sein. Auch Mars selbst hat seine frühere, grob als übel gedeutete Bedeutung weitgehend verloren. Seine Erscheinungsformen sind subtiler geworden und hängen vom Bewusstseinsniveau des Menschen ab.
Verletzter Mars zwingt den Menschen von Kindheit an, vorsichtig und aufmerksam zu sein. Sein inneres und äußeres Leben ist von disharmonischer Energie durchdrungen. Er selbst erlebt Ausbrüche von Leidenschaften und Aggressionen und empfängt ähnliche Impulse von außen. Deshalb ist bei einem erwachsenen Menschen – also nach dem dreißigsten Lebensjahr – ein verletzter Mars in der Regel zumindest teilweise, oft sogar ziemlich gründlich aufgearbeitet und „gezähmt“. Dies ist, wie Charles Darwin sagen würde, das Ergebnis einer natürlichen Auslese. Bei der Betrachtung eines verletzten Mars darf man Saturn nicht vergessen, selbst wenn keine Aspekte zwischen ihnen bestehen. Saturn ist der Herrscher der angespannten Aspekte: Er regiert den Steinbock und damit die Quadrate und kulminiert in der Waage, die mit Oppositionen korrespondiert. Die Aufarbeitung eines verletzten Mars hängt weitgehend vom Entwicklungsstand des Saturn ab.
Auf einer niedrigen Entwicklungsstufe unterdrückt der Mensch seine Aggressionen und andere starke, disharmonische seelische Regungen. Oft werden diese Regungen ins Unterbewusstsein verdrängt, was zu Frustrationen und versteckter, unbewusster Aggression führt. Karmisch kann sich dies in äußeren Ereignissen manifestieren, die zufällig erscheinen: Verletzungen, Straßenkämpfe, Gewalttaten. Besonders häufig tritt dies bei einem angespannten Aspekt zwischen Mars und Venus auf.
Auf einer höheren Entwicklungsstufe verleiht Saturn dem Menschen Disziplin und Weisheit. Das hilft, die marsianische Energie auf Selbstverbesserung und konstruktive Tätigkeiten zu lenken. Hier ist es wichtig, eines zu verinnerlichen: Ein Mensch mit verletztem Mars muss karmisch gesehen ständig an der Grenze seiner Möglichkeiten arbeiten – und manchmal sogar darüber hinaus. Er darf sich nicht an gesellschaftlichen Normen orientieren oder sich mit Besitzern eines harmonischen Mars vergleichen. Und vor allem darf er keine sofortigen Ergebnisse erwarten. Sie werden von selbst kommen, wenn die Zeit reif ist. Und wenn der Mensch selbstlos handelt, werden die Früchte seiner Arbeit weit größer sein, als er selbst oder seine Umgebung sich vorstellen konnten.
 

Abessalom Podvodny. "Allgemeine Astrologie. Planeten."
 
 
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