Nördlicher Mondknoten im Stier
Planeten in den Zeichen: Nordknote
Südlicher Mondknoten im Skorpion – Nördlicher Mondknoten im Stier.
Ein schlauer Bursche gerät unter strenge Erziehung.
Ein schlauer Bursche gerät unter strenge Erziehung.
Dieser Aspekt verleiht dem Menschen eine emotional voreingenommene Haltung gegenüber der Tradition. Auf niedriger Ebene kann sich dies in einem gesteigerten Hass gegenüber jenen äußern, die seiner Meinung nach der Tradition nicht genügend Respekt entgegenbringen. Er selbst glaubt, den Geboten seiner Vorfahren bedingungslos zu folgen, doch in Wirklichkeit hat er eher einen emotionalen Wahrnehmungstypus geerbt – vor allem eine Ablehnung der Realität (welcher genau, zeigt das Haus des südlichen Mondknotens und seine Aspekte).
Die Aufarbeitung verleiht die Fähigkeit, die aktuellen Probleme der Gesellschaft tief zu verstehen und die Tradition für deren Lösung anzupassen, nötigenfalls auch zu transformieren. Es handelt sich um einen Aspekt tiefen mystischen Eindringens in die Wurzeln und Ursprünge des aktuellen Zustands der Gesellschaft. Der Mensch kann ein zerstörtes Fundament so wiederherstellen, dass es noch lange Bestand hat. Bei verletzten Knoten besteht jedoch die Gefahr, dass er sowohl die Tradition als auch vielversprechende Entwicklungspfade zerstört – sei es durch Blutvergießen oder durch das Ersticken jeglicher Lebendigkeit in grauer Tristesse.
Die Zukunft bewertet er aus der Perspektive von Solidarität, Stabilität und Praktikabilität. Emotionale Ausbrüche und Enthusiasmus berühren ihn wenig. Er legt Wert auf konkrete Formen – sei es ein elektrischer Pflug oder Kaviar aus Erdöl – und interessiert sich in erster Linie für Effizienz und Produktionskosten. Eine Versuchung stellt die harte Geradlinigkeit dar sowie die Unfähigkeit, den Wert unkonventioneller Ideen zu erkennen, besonders im Bereich von Emotion oder Geist. Kunst nimmt er wahr, doch meist nur in materieller Form.
Ein Gleichgewicht ist schwer zu erreichen. Der Skorpion will alles Morsche zerstören, der Stier klammert sich am Dach fest. Solange sich der Skorpion noch im Zustand der Tarantel befindet, sind Nihilismus und destruktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben möglich – oder auch der völlige Rückzug daraus.
Im Inneren verteidigt der Mensch wütend überholte Programme des Unterbewusstseins, obwohl er selbst damit unzufrieden ist. Das Neue erscheint ihm fest und zuverlässig, er strebt nach Einfachheit, doch muss dafür oft teuer bezahlen. Ein Mangel an innerer Entwicklung kann den Zorn des Stiers hervorrufen: Das Neue bricht ein, zerstört das alte Fundament, das vom Skorpion geschützt wird, und verursacht heftige Schmerzen. Der Skorpion leidet und regeneriert sich nur langsam und auf verschlungenen Wegen.
Auf niedriger Ebene der Aufarbeitung des südlichen Knotens erfolgt die Kindererziehung psychologisch hart. Emotionaler Druck auf Psyche und Unterbewusstsein wird als Mittel zur Verhaltensnormierung eingesetzt, was keine konstruktiven Ergebnisse bringt und zu Neurosen oder psychischen Störungen führen kann (besonders bei verletzten Knoten und einem belasteten Haus V). Die Ideal- und Zielbildung der Kinder erhält einen praktischen Fokus: „Gut ist, wenn du viel Geld und Frauen (oder Verehrer) hast, und wie du damit umgehst, findest du selbst heraus.“
Bei diesem Aspekt überträgt der Elternteil unbewusst seine emotionalen Frustrationen auf das Kind, damit dieses sie auf materieller Ebene materialisiert und heilt. So wird ein Bettler zum Millionär, und ein von Leidenschaften gequälter Mensch kann sich in einen erleuchteten Buddha verwandeln.
Die Aufarbeitung verleiht die Fähigkeit, die aktuellen Probleme der Gesellschaft tief zu verstehen und die Tradition für deren Lösung anzupassen, nötigenfalls auch zu transformieren. Es handelt sich um einen Aspekt tiefen mystischen Eindringens in die Wurzeln und Ursprünge des aktuellen Zustands der Gesellschaft. Der Mensch kann ein zerstörtes Fundament so wiederherstellen, dass es noch lange Bestand hat. Bei verletzten Knoten besteht jedoch die Gefahr, dass er sowohl die Tradition als auch vielversprechende Entwicklungspfade zerstört – sei es durch Blutvergießen oder durch das Ersticken jeglicher Lebendigkeit in grauer Tristesse.
Die Zukunft bewertet er aus der Perspektive von Solidarität, Stabilität und Praktikabilität. Emotionale Ausbrüche und Enthusiasmus berühren ihn wenig. Er legt Wert auf konkrete Formen – sei es ein elektrischer Pflug oder Kaviar aus Erdöl – und interessiert sich in erster Linie für Effizienz und Produktionskosten. Eine Versuchung stellt die harte Geradlinigkeit dar sowie die Unfähigkeit, den Wert unkonventioneller Ideen zu erkennen, besonders im Bereich von Emotion oder Geist. Kunst nimmt er wahr, doch meist nur in materieller Form.
Ein Gleichgewicht ist schwer zu erreichen. Der Skorpion will alles Morsche zerstören, der Stier klammert sich am Dach fest. Solange sich der Skorpion noch im Zustand der Tarantel befindet, sind Nihilismus und destruktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben möglich – oder auch der völlige Rückzug daraus.
Im Inneren verteidigt der Mensch wütend überholte Programme des Unterbewusstseins, obwohl er selbst damit unzufrieden ist. Das Neue erscheint ihm fest und zuverlässig, er strebt nach Einfachheit, doch muss dafür oft teuer bezahlen. Ein Mangel an innerer Entwicklung kann den Zorn des Stiers hervorrufen: Das Neue bricht ein, zerstört das alte Fundament, das vom Skorpion geschützt wird, und verursacht heftige Schmerzen. Der Skorpion leidet und regeneriert sich nur langsam und auf verschlungenen Wegen.
Auf niedriger Ebene der Aufarbeitung des südlichen Knotens erfolgt die Kindererziehung psychologisch hart. Emotionaler Druck auf Psyche und Unterbewusstsein wird als Mittel zur Verhaltensnormierung eingesetzt, was keine konstruktiven Ergebnisse bringt und zu Neurosen oder psychischen Störungen führen kann (besonders bei verletzten Knoten und einem belasteten Haus V). Die Ideal- und Zielbildung der Kinder erhält einen praktischen Fokus: „Gut ist, wenn du viel Geld und Frauen (oder Verehrer) hast, und wie du damit umgehst, findest du selbst heraus.“
Bei diesem Aspekt überträgt der Elternteil unbewusst seine emotionalen Frustrationen auf das Kind, damit dieses sie auf materieller Ebene materialisiert und heilt. So wird ein Bettler zum Millionär, und ein von Leidenschaften gequälter Mensch kann sich in einen erleuchteten Buddha verwandeln.
