Saturn in der Waage
Planeten in den Zeichen: Saturn
Saturn in der Waage.
Bewertender Saturn.
Bewertender Saturn.
Wie in den Zwillingen erschwert der Waage-Saturn oberflächliches Denken – in diesem Fall die Bewertung. Er fordert, dass man in sich selbst hineinhört und die genaue Antwort nicht als gesellschaftliches Klischee, sondern aus der Tiefe des eigenen Wesens vernimmt. Die in Erhöhung stehende Position ist schwer aufzuarbeiten. Anfangs ist der Mensch im Gegenteil voller vorgefertigter Urteile und fremder Einschätzungen, die er aufgrund gesellschaftlich-elitären Respekts als maßgeblich empfindet. „Dieses Buch ist gut, weil angesehene und kompetente Kritiker das sagen“ – das ist seine Überzeugung, und leider auch sein Gefühl. Die Schwierigkeiten der äußeren Welt zeigen sich darin, dass das Denken – insbesondere das bewertende – schlecht funktioniert. Der Mensch tappt oft in Fettnäpfchen, tut sich aber schwer, sich dies einzugestehen.
Bei einer Opposition zu Widder entsteht oft eine übermäßige Schärfe der Urteile. Bei einem Quadrat zu Steinbock kann eine starke Zielbezogenheit und Engstirnigkeit auftreten. Beim Quadrat zu Krebs wirken die emotionalen Schutzprogramme des Unterbewusstseins – durch Sensibilität und Verletzlichkeit.
Die Aufarbeitung bringt hohe Ergebnisse (Erhöhung!). Der Mensch erlangt die Fähigkeit, feinste Harmonie in sich selbst zu finden. Er erkennt das exakte Gleichgewicht jeder Situation sowie den homöopathischen Einfluss, der sie ausbalanciert. Doch dazu muss er auf mentale Überheblichkeit verzichten, der Versuchung des rationalen Denkens widerstehen – und es nur als Werkzeug benutzen. Die eigentliche Führung übernimmt das viel präzisere, eingestimmte Gefühl für Harmonie. Durch dieses Gefühl kann er einen Zugang zu einem hohen Egregor finden und ihm eine Zeit lang in Hingabe dienen, während er dessen Ethik erlernt. Man sollte dabei nicht verzweifeln, sondern sich daran erinnern: Die saturnischen Programme sind auf viele Jahre ausgelegt. Ein scheinbares Fehlen von Einschränkungen durch Saturn ist ein sehr gutes Zeichen – vorausgesetzt, der Mensch ist ehrlich mit sich selbst.
Bei einer Opposition zu Widder entsteht oft eine übermäßige Schärfe der Urteile. Bei einem Quadrat zu Steinbock kann eine starke Zielbezogenheit und Engstirnigkeit auftreten. Beim Quadrat zu Krebs wirken die emotionalen Schutzprogramme des Unterbewusstseins – durch Sensibilität und Verletzlichkeit.
Die Aufarbeitung bringt hohe Ergebnisse (Erhöhung!). Der Mensch erlangt die Fähigkeit, feinste Harmonie in sich selbst zu finden. Er erkennt das exakte Gleichgewicht jeder Situation sowie den homöopathischen Einfluss, der sie ausbalanciert. Doch dazu muss er auf mentale Überheblichkeit verzichten, der Versuchung des rationalen Denkens widerstehen – und es nur als Werkzeug benutzen. Die eigentliche Führung übernimmt das viel präzisere, eingestimmte Gefühl für Harmonie. Durch dieses Gefühl kann er einen Zugang zu einem hohen Egregor finden und ihm eine Zeit lang in Hingabe dienen, während er dessen Ethik erlernt. Man sollte dabei nicht verzweifeln, sondern sich daran erinnern: Die saturnischen Programme sind auf viele Jahre ausgelegt. Ein scheinbares Fehlen von Einschränkungen durch Saturn ist ein sehr gutes Zeichen – vorausgesetzt, der Mensch ist ehrlich mit sich selbst.
Der rückläufige Saturn in der Waage ist ein innerer Friedensstifter, der ständig seine Beziehungen und sein Gerechtigkeitsgefühl neu bewertet. Seine Lektionen sind mit Partnerschaft, Kompromissen und Gleichgewicht verbunden. Er kann Angst vor Verpflichtungen, Unsicherheit bei der Partnerwahl oder Schwierigkeiten beim Durchsetzen seiner Rechte haben. Seine Aufgabe ist es, innere Harmonie zu finden und Beziehungen aufzubauen, die auf wahrer Gleichberechtigung und nicht auf Abhängigkeit basieren.
• Auf niedriger Ebene: Äußert sich als Unentschlossenheit in Beziehungen, Angst vor Einsamkeit oder im Gegenteil, Angst, vom Partner „verschlungen“ zu werden. Es kann eine Tendenz zur Co-Abhängigkeit, ständige Streitigkeiten oder die Unfähigkeit, eigenständig Entscheidungen zu treffen, bestehen.
• Auf mittlerer Ebene: Die Person lernt, gesunde Grenzen in Beziehungen zu setzen, Verantwortung für ihre Entscheidungen zu übernehmen und Kompromisse zu finden. Sie strebt nach Gerechtigkeit, versteht aber, dass diese mit innerer Ehrlichkeit sich selbst gegenüber beginnt.
• Auf hoher Ebene: Dies ist eine Person, die tiefe, harmonische und reife Beziehungen aufbaut, die auf gegenseitigem Respekt und Vertrauen basieren. Sie ist in der Lage, ein wahrer Diplomat zu sein, Konflikte zu lösen und Gerechtigkeit in jeder Situation herzustellen, basierend auf innerer Weisheit.
• Auf niedriger Ebene: Äußert sich als Unentschlossenheit in Beziehungen, Angst vor Einsamkeit oder im Gegenteil, Angst, vom Partner „verschlungen“ zu werden. Es kann eine Tendenz zur Co-Abhängigkeit, ständige Streitigkeiten oder die Unfähigkeit, eigenständig Entscheidungen zu treffen, bestehen.
• Auf mittlerer Ebene: Die Person lernt, gesunde Grenzen in Beziehungen zu setzen, Verantwortung für ihre Entscheidungen zu übernehmen und Kompromisse zu finden. Sie strebt nach Gerechtigkeit, versteht aber, dass diese mit innerer Ehrlichkeit sich selbst gegenüber beginnt.
• Auf hoher Ebene: Dies ist eine Person, die tiefe, harmonische und reife Beziehungen aufbaut, die auf gegenseitigem Respekt und Vertrauen basieren. Sie ist in der Lage, ein wahrer Diplomat zu sein, Konflikte zu lösen und Gerechtigkeit in jeder Situation herzustellen, basierend auf innerer Weisheit.
• Margaret Thatcher – 13.10.1925–8.4.2013, britische Premierministerin
• Bill Gates – geb. 28.10.1955, US-amerikanischer Unternehmer und Philanthrop