Mond im Schützen - Astrologie-der-Wassermannsepoche

Astrologie der Wassermannsepoche. Partnerschaft – und Familienprobleme, Job, Geld, Begabungen.
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Mond im Schützen

Mond in den Zeichen.
Mond im Schützen.
Frustloser Mond.

Das ist eine große Seele. Der Mensch will instinktiv den ganzen Umkreis beglücken, besonders wenn es den Trin Mond gibt. Wie in den anderen Feuerzeichen, hat der Schütze Mond tief in der Seele Angst, dass er nicht richtig bewertet wird und erwartet entgegenkommende Reaktion am besten als Lob oder wenigstens als begeisterte Blicke. Aber weil er vielseitiger ist als Löwenmond oder Widdermond, bekommt er mehr und deswegen ist weniger davon abhängig. Zuhause ist dieser Mensch großzügig, etwas roh, gastlich, lässig und vergesslich; abhängig von den Mondaspekten betonen sich eine oder andere von diesen Merkmalen. Man braucht nicht zu ihm gehen, um eigenen Seelenschmerz mit ihm zu teilen, aber er kann wunderbar helfen, wenn sie sich ablenken wollen: seltene Gradseeligkeit, die in wahre Taktlosigkeit übergeht.
In Sphären, die von Mondaspekten bestimmt sind, geben viel Energie und Enthusiasmus und dort braucht der Mensch sichtbare Erfolge, sonst entstehen emotionale Frustrationen.
Bei Mondbeschädigung sind es regellos flimmernde Pläne und Projekte, alle sehr energisch, oberflächlich-emotional und systemlos; der Wunsch überall die oberflächlich-energetische Sahne abzulecken und ohne anzuhalten weiterlaufen.
Feurige Religiosität, der Drang den Gott zu erreichen und sein Feuerschein zu spüren. Neigung zu religiös-philosophischen Konzepten mit praktischen Ratschlägen.

Abessalom Podvodny. "Allgemeine Astrologie.Planeten."
 
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